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Gleich zwei Mal mussten die Schwarzenbeker Feuerwehrleute in der Silvesternacht ausrücken, um Brände zu löschen. Beide dürften auf den fahrlässigen Umgang mit Feuerwerkskörpern zurückgehen. Durch den jeweils schnellen Einsatz konnte größerer Schaden verhindert werden.
Zunächst hatte die Integrierte Regional-Leitstelle Süd an Neujahr um 0.44 Uhr Alarm ausgelöst und brennenden Unrat am Verbrüderungsring gemeldet. Schnell hatte die Mannschaft den Brand unter Kontrolle.
Um 1.15 Uhr ging es dann für die Frauen und Männer der nächsten Alarmschleife zum Pirschgang. Dort brannte in einem Lager für 1100-Liter-Rollcontainer eine der Boxen. Ein Trupp, der sich durch Atemschutzgeräte gegen den Brandrauch geschützt hatte, beam die Flammen schnell unter Kontrolle.
Kreisweit gab es einige vergleichbare Einsätze. Von Großbränden blieben die Wehren dieses Jahr zum Jahreswechsel wohl auch wegen des geringeren Abfeuerns von Feuerwerk verschont. |
